Permanenter magnetischer Pipeline-Marker zur magnetischen Flussleckerkennung

Kurze Beschreibung:

Der Pipeline-Magnetmarker besteht aus superstarken Permanentmagneten, die einen Magnetfeldkreis um Magnete, Metallkörper und Rohrwand bilden können.Es dient zur Erkennung magnetischer Schornsteinlecks für die Inspektion von Rohrleitungen.


  • Material:N42 Neodym-Permanentmagnet
  • Geeignete Rohrleitung:Stahlrohr
  • Magnetfeldstärke:Über 3000 GOes
  • Produktdetail

    Produkt Tags

    Magnetischer Pipeline-Markerbesteht aus superstarken Permanentmagneten, die einen Magnetfeldkreis um Magnete, Metallkörper und Rohrwand bilden können.Es dient zur Erkennung magnetischer Schornsteinlecks für die Inspektion von Rohrleitungen. Dabei handelt es sich um eine der beliebtesten Methoden zur Inspektion unterirdischer Rohrleitungen, die häufig bei Erdöl, Erdgas und chemischen Rohstoffen eingesetzt wird.Es handelt sich um eine zerstörungsfreie Prüftechnik, bei der mithilfe magnetischer Marker das magnetische Streufeld von Defekten sowohl an der Innen- als auch an der Außenoberfläche von Rohrleitungen erkannt wird.        

    ANSYS-Form des Magnetfelds

    Marker_Magnet_PipelineANSYS_MOLD_PIPELINE_MAGNET_MARKER

     

     

     

     

     

     

     

    Vorsichtsmaßnahmen für die Installation des magnetischen Markers vor Ort:

    (1) Es muss eine deutlich sichtbare Markierung direkt über der Stelle sein, an der die magnetischen Markierungen angebracht werden.
    (2) Es muss eng an der Außenfläche der Rohrleitung angebracht werden, darf jedoch die Korrosionsschutzschicht und das Schleifen der Rohrwand nicht beschädigen.Normalerweise kann es unter einer 50 mm dicken Rohr-Korrosionsschutzschicht effektiv erkannt werden.
    (3) Es wird empfohlen, es bei 12 Uhr auf die Rohrleitung zu kleben.Wenn es zu anderen Zeiten hängen bleibt, sollte es aufgezeichnet werden.
    (4) Oberhalb der Gehäusepunkte darf keine magnetische Markierung angebracht werden.
    (5) Es wird nicht empfohlen, oberhalb des Ellenbogens eine magnetische Markierung anzubringen
    (6) Der Abstand zwischen der Installation der Magnetmarkierung und den Schweißpunkten sollte mehr als 0,2 m betragen.
    (7) Der gesamte Betrieb sollte unter normalen Temperaturbedingungen erfolgen. Durch Erhitzen bei hoher Temperatur wird das Magnetfeld entmagnetisiert
    (8) Sorgfältiger Einbau, kein Hammer, kein Stoß

    MAGNETIC_MARKER_MAGNETIC_FLUX_LEAKAGE_INSPECTION

     


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